Was sind die größten Bedenken der Verbraucher in Bezug auf Batterien?

Ist die Batterie sicher?

 

Leckagen, Selbstentzündung, Explosion und Sicherheitsprobleme werden zur größten versteckten Gefahr von Elektrofahrradbatterien. Zu diesem Zweck stärkt das nationale „Sicherheitsmandat“ zur Demonstration neuer Energiefahrzeuge die Überwachung des Betriebszustands von Energiebatterien und Brennstoffzellen.

 

Die Hersteller haben auch ihre Forschung zur Batteriesicherheit von reinen Elektrofahrrädern intensiviert, was darauf hindeutet, dass die Sicherheit von Fahrrädern mit neuer Energie allmählich auf dem richtigen Weg ist.

 

Wie wirkt sich die Ladezeit auf den Akku aus?

 

Der reine Lademodus für Elektrofahrräder ist im Allgemeinen schnelles Laden und langsames Laden. Schnelles Laden über das nicht am Fahrzeug montierte Ladegerät mit großem Strom zum direkten Laden der Batterie. Eine halbe Stunde kann mit der Batteriekapazität von 80% gefüllt werden. Langsames Laden bezieht sich auf das Laden mit Wechselstrom. Der Ladevorgang dauert 6 bis 8 Stunden.

 

Was stimmt mit der Batterie nicht?

 

Dies stellt ein potenzielles Sicherheitsrisiko für die Batterie dar. Der reservierte Teil der Batterie soll Überladung und übermäßige Entladung verhindern. Beispielsweise beträgt die ursprüngliche Batteriekapazität 100, aber die tatsächliche Kapazität beträgt etwa 80% bis 90%. Der Wert der redundanten Stromversorgung liegt darin, dass der Besitzer den Strom tatsächlich nutzen kann.

 

Denn beim Ladevorgang darf der Akku nicht zu voll gefüllt werden, nicht zu viel Strom reinstecken. Wenn der Akku jedes Mal voll ist, verkürzt sich die Lebensdauer erheblich. Wenn das Ladesystem ausfällt, kann es durch Überladung zu einem Sicherheitsunfall kommen.

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