Ein Überblick über das Ladegerät für Elektrofahrräder

Bei Elektrofahrrädern gehört es neben Akkus, Motoren und Ladegeräten auch zu den wichtigen Kernkomponenten des Elektrofahrrads. Das Ladegerät besteht hauptsächlich aus Gleichrichterfilter, Hochspannungsschalter, E-Bike mit fetten Reifen, Konstantspannung und elektrische Steuerung.

Der Zweck der Gleichrichterfilterschaltung besteht darin, die 220-V-Wechselspannung in die Spannung des Nebenzweigs von etwa 300 V umzuwandeln. Durch den Hochspannungsschaltkreis und den Spannungsaustausch wird die zum Laden erforderliche Niederspannungs-Gleichspannung erzeugt, und dann wird die Batterie nach Steuerung durch den Ladesteuerkreis geladen. Das Ladegerät bietet auf diese Weise die Vorteile eines geringen Volumens, eines geringen Gewichts und einer hohen Effizienz.

Hohe Ausgangsspannung

Die Ausgangsspannung ist sehr hoch (mehr als 50 V/L), was durch den Kurzschluss oder Leerlauf einer Komponente verursacht wird, und bei konkreter Beurteilung kann die Fußspannung des integrierten Schaltkreises gemessen werden.

Nach dem Austausch sollte die Ausgangsspannung des Ladegeräts des Fahrzeugs erneut mit einem Multimeter gemessen werden. Der Normalwert sollte zwischen 41 und 44 V liegen. Bei Abweichungen sollten die Komponenten angepasst werden, um die Ausgangsspannung des Ladegeräts normal zu halten.

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