Bis heute hat die Zahl der in China gebauten Ladesäulen für Elektrofahrräder 26.000 erreicht. Aber zahlenmäßig ist das schon viel, aber laut mehreren chinesischen Medienumfragen ist der Anteil der genutzten Ladesäulen sehr gering.
Darüber hinaus wurde der Standard der DC-Ladeschnittstelle und des Kommunikationsprotokolls in verschiedenen Teilen Chinas noch nicht vereinheitlicht. Trotz der Ankündigung, dass der lokale Protektionismus für Elektrofahrräder abgeschafft wurde, besteht er in der Praxis immer noch.
Da sich der Bau von Ladepfählen beschleunigt, werden die zukünftigen Investitionen in Ladeausrüstung 85 Milliarden Yuan übersteigen. Peking wird im zentralen Stadtgebiet einen Ladering mit einem durchschnittlichen Versorgungsradius von 5 Kilometern errichten und schrittweise ein Netzdienstleistungssystem für Ladeeinrichtungen im öffentlichen Bereich aufbauen. Anders als der Ladestapel für den Eigenverbrauch verwendet der übliche Ladestapel hauptsächlich den DC-Schnelllademodus und kann das gewöhnliche neue Energiefahrzeug nach einer halben Stunde Ladezeit 100 Kilometer lang unterstützen.
Im Jahr 2015 wird die Anordnung der Ladesäulen 6000 überschreiten. Um die Nutzung von Fahrrädern mit neuer Energie weiter zu schützen, wird Shanghai außerdem dem Bau eines öffentlichen Schnellladenetzes in zentralen Stadtgebieten und Demonstrationsgebieten Vorrang einräumen. Ein Auto kann in 20 Minuten bis zu 80% Strom aufladen.
2015 werden 66 Kraftwerke mit 6.700 Ladesäulen gefüllt. Darunter ÖPNV, Vermietung, Post, Expresszustellung, Sanitärversorgung und andere Bereiche, die den Nutzern des bestehenden Geländes Vorrang einräumen, was in der einheitlichen Planung der Stadt nicht ausreichend ist.