Das Lösen von Sicherheitsproblemen wird zu einer wichtigen Herausforderung bei der Entwicklung von Elektrofahrrädern

Elektrofahrräder erfüllen die wachsende Nachfrage nach Umweltschutz seitens der Regierung und der Verbraucher und tragen dazu bei, den Marktanteil auszubauen.

 

Elektrofahrräder verwenden häufig Blei-Säure-Batterien, obwohl die Produktions- und Verwertungsverbindungen ein gewisses Maß an Umweltverschmutzung aufweisen. Die null Emission von Kohlendioxid im Nutzungsprozess hat dem Elektrofahrrad mit niedriger Geschwindigkeit jedoch neue Umwelteigenschaften auf der Grundlage der Preisökonomie hinzugefügt und den Kaufwunsch von Käufern und Benutzern erhöht.

 

Mit der Verwendung von schadstoffarmen Lithium-Ionen-Batterien in den letzten Jahren erfüllen Elektrofahrräder die Umweltschutzanforderungen der Regierung und der Bevölkerung.

 

Im Vergleich zu herkömmlichen Autos und Hochgeschwindigkeits-Elektrofahrrädern wurden Elektrofahrräder wegen ihrer Sicherheit kritisiert. Im Jahr 2010 organisierte die American Association of Highway Safety Insurance eine Reihe von Crashtests für Elektrofahrzeuge.

 

Die Testergebnisse zeigen, dass es ernsthafte Sicherheitsrisiken bei Elektrofahrrädern gibt, und der Bericht weist darauf hin, dass das Hybridverhalten von Elektrofahrzeugen und konventionellem Verkehr fatal ist.

 

Es wird empfohlen, dass die Regierung die Sicherheitsstandards für Elektrofahrräder verbessert und die Verwendung von Elektrofahrrädern nur in Verkehrsumgebungen mit geringem Risiko einschränkt. Einige EU-Länder verlangen von Autofahrern keinen Führerschein, was den Fahrern Komfort bringt, aber die Sicherheitsrisiken beim Elektrofahrrad erhöht.

 

Daher werden in Europa, Amerika und Japan sowie in anderen Ländern und Regionen Elektrofahrräder im Produktions- und Fahrprozess der Sicherheitsstandards und -anforderungen ständig verbessert.

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